Herzlich willkommen auf meinem Blog! Schön, dass Du da bist.
Tauche gemeinsam mit mir in die vielseitige Welt der Brandmalerei ein – und in all das, was mich als Künstlerin, Mensch und Hundemama täglich inspiriert.
Ich nehme Dich mit hinter die Kulissen meiner kreativen Arbeit – von der ersten Idee bis zum fertigen Werk. Dabei erzähle ich Dir von meinen liebsten Materialien, nützlichen Techniken, persönlichen Erfahrungen und dem einen oder anderen Alltagsmoment.
Ganz gleich, ob Du selbst kreativ tätig bist oder einfach Freude an Handgemachtem hast – ich hoffe, dass Du hier etwas findest, das Dich inspiriert, berührt und begleitet.
„Brandmalerei, ein leiser Dialog –
zwischen Holz, Hand und Herz.“
Lass uns gemeinsam die Schönheit der Kreativität entdecken!
Hier findest Du meine Beiträge – ich wünsche Dir viel Freude beim Stöbern und Lesen!
Nicht nur das Motiv zählt… Manchmal sind es die Dinge im Hintergrund, die den Unterschied machen. Die Oberfläche, das Material, die Pflege. In diesem Beitrag zeige ich Dir, wie ich meine Brandmalerei mit Leinöl-Firnis pflege – Schritt für Schritt und ohne Firlefanz.
„Alles“ ist vielleicht etwas hochgegriffen, aber da Du nun mal hier bist, lass uns darüber reden… ;-) Wie ich in meinem letzten Blog-Beitrag bereits erwähnt habe, ist eine gründliche Vorbereitung entscheidend. Wenn Du also dafür gesorgt hast, dass Dein Holz eine schöne, glatte Oberfläche hat und Dein Motiv gezeichnet ist, kannst Du endlich mit dem Brennen beginnen.
Die Kunst beginnt vor dem Brennen... Die Kunst des Holzverarbeitens vereint Kreativität mit handwerklichem Geschick. Ob Schleifen, Bohren oder Schnitzen – jeder Schritt beeinflusst maßgeblich das Endergebnis Deiner Brandmalerei. In diesem Beitrag zeige ich Dir die wichtigsten Techniken zur Vorbereitung von Holzoberflächen und erkläre, wie sorgfältige Bearbeitung nicht nur die Handhabung erleichtert, sondern auch Dein Design optimal zur Geltung bringt.
Kreativität trifft auf digitale Präsenz... Spät abends am Schreibtisch: Vor mir ein halb fertiges Motiv, daneben mein Handy – ständig blinkende Benachrichtigungen.. Ich fühlte mich hin- und hergerissen zwischen meiner kreativen Arbeit und dem Druck, online präsent zu sein. In solchen Momenten frage ich mich oft: „Verliere ich meine Authentizität, wenn ich ständig Inhalte produziere? Wie viel von mir selbst möchte ich preisgeben?“
Soll ich oder soll ich nicht? In Gedanken habe ich diese Zeilen schon zigmal geschrieben – es war ganz leicht. Selbstverständlich, natürlich und irgendwie auch befreiend. Bis zu dem Punkt, mein erstes Portrait dann tatsächlich zu veröffentlichen. Es fühlt sich an wie ein unvorteilhaftes Kinderfoto, das bei einer Feier herumgereicht wird – ein Moment den sicher viele kennen.
Die Schönheit der leisen Töne... Unsere Welt ist bunt und laut – ich mag die leisen Töne. Die, die sich unbemerkt in unser (Unter)Bewusstsein schleichen, die einem ein schwer zu beschreibendes wohliges Gefühl vermitteln. Stille, die so viel sagt. Deswegen mag ich Schwarzweiß Bilder und Bleistiftzeichnungen so sehr. Sie lenken nicht vom wesentlichen ab, zeigen ihre Schönheit und Ausdruck durch pures, stilles Leben.
